2 Konzerte

MAHLER 8. SYMPHONIE:

Dienstag, 12. Februar 2019, 20.00 Uhr 
Berliner Philharmonie
Herbert-von-Karajan-Str. 1, 10178 Berlin
Karten: 10 € bis 35 € zzgl. VVK-Gebühren 
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Donnerstag, 14. Februar 2019, 20.00 Uhr
Konzerthaus Berlin
Gendarmenmarkt, 10117 Berlin
Karten: 15 € bis 25 € / ermäßigt 10 € bis 20 € zzgl. VVK-Gebühren
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Mitwirkende:

Humboldts Studentische Philharmonie 
Symphonisches Orchester der Humboldt-Universität

Humboldts Philharmonischer Chor
Chor der Humboldt-Universität zu Berlin │ Leitung: Carsten Schultze 

Rundfunk-Kinderchor Berlin │ Leitung: Carsten Schultze
Kinderchor „Georg-Friedrich-Händel“ │ Leitung: Jan Olberg

Tonje Haugland, Sopran
Maria King, Sopran
Anne Bretschneider, Sopran
Karina Repova, Alt
Kristin Patterson Brehm, Alt
Thomas Heyer, Tenor
Manos Kia, Bariton
Haakon Schaub, Bass

Constantin Alex, Leitung

 

PHILHARMONIE

Berliner Philharmonie

Die 1963 eröffnete Philharmonie im westlichen Stadtteil Berlin-Tiergarten ist mit ihrer besonderen Architektur und der seinerzeit einzigartigen Konzeption des Konzertsaals Vorbild für Konzerthäuser in der ganzen Welt. Die Besonderheit des Großen Saals der Philharmonie liegt in der Raumkonstruktion aus drei ineinander verschränkten Fünfecken, inmitten derer das Podium steht. Rings herum befinden sich die Zuschauerplätze, welche die Bühne beinahe bis zum Dach der Philharmonie terrassenähnlich umgeben. Der Große Saal umfasst etwa 2400 Plätze, der Kammermusiksaal 1180. Der zeltartige gelbe Bau der Philharmonie ist zudem zu einem Wahrzeichen Berlins geworden. 

 

KONZERTHAUS AM GENDARMENMARKT

Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt

Das Konzerthaus am Gendarmenmarkt (vormals Schauspielhaus) wurde während des Zweiten Weltkriegs zerstört und im Jahr 1984 neu eröffnet. Umgeben von kleinen Sälen auf beiden Seiten des Hauses befindet sich in der Mitte der Große Saal, welcher etwa 1400 Zuschauerplätze umfasst. Im Rahmen des Wiederaufbaus bis 1984 entstand zwar eine vollständige Neuschöpfung des Innenbaus, jedoch wurde der Charakter des vorherigen klassizistischen Gebäudes von Karl Friedrich Schinkel erhalten. So wurde an der Außenfassade der von Schinkel entworfene Figurenschmuck wieder hergestellt. Im Konzerthaus spielten bis heute neben dem Konzerthausorchester viele internationale Ensembles.